Blütenlese

30. Januar 2018

Zitate zur Immigration von CDU und SPD

Filed under: Uncategorized — by M. M. @ 23:36:31

http://digit.wdr.de/entries/68167
Plakat zur Bundestagswahl 1972, Willy Brandt
Deutsche
Wir können stolz sein auf unser Land

Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze
– Helmut Schmidt, 1982

faz.net/aktuell/politik/inland/multikulturalismus-debatte-altkanzler-schmidt-anwerbung-von-gastarbeitern-war-falsch-1194550.html
Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt: „Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der sechziger Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten“

1965: 1.172 Mio Gastarbeiter

Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen. Nicht zuletzt führt sie zu weiteren Kostensteigerungen und zusätzlicher Belastung unserer Zahlungsbilanz.
– Ludwig Erhard, Regierungserklärung vom 10.11.1965

1972: 3,527 Mio

Es ist aber notwendig geworden, daß wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten.
– Willy Brandt, Regierungserklärung vom Januar 1973

Willy Brandt ca. 1973, zur Zeit der Ölkrise – Begründung für den Anwerbestopp ausländischer Arbeitnehmer: „Dies ist keine feindselige Haltung gegenüber ausländischen Arbeitnehmern, aber wir müssen in einer solchen Situation natürlich zuerst an unsere eigenen Landsleute denken.“

Redeauschnitt, Menschen bei Maischberger

1975: 4,090 Mio

Beim Zuzug von Gastarbeiterangehörigen ist die zulässige Grenze inzwischen erreicht und in manchen Fällen schon überschritten.
– Helmut Schmidt, Ruhr-Nachrichten vom 13.02.1975

Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt: „Es war ein Fehler, dass wir zu Beginn der 1960 Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“

 

Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt 2005: „Dass wir uns übernommen haben mit der Zuwanderung von Menschen aus völlig anderen kulturellen Welten. 7 Million Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung. Die Zuwanderung aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löse das demographische Problem nicht, es schaffe nur ein dickes zusätzliches.“

1980: 4.453 Mio

Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Strömungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindseligkeit steigern. Allzuviel Humanität ermordet die Humanität.
– Heinz Kühn, SPD-Ausländerbeauftragter und ehemals NRW-Ministerpräsident, Neue Osnabrücker Zeitung, 13.09.1980

1981: 4,630 Mio

Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft. Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.
– Heinz Kühn, QUICKvom 15.01.1981

Wir können nicht noch mehr Ausländer verdauen. Das gibt Mord und Totschlag.
– Helmut Schmidt, November 1981 auf einer DGB-Veranstaltung

Nur wenn es gelingt, wirksame Maßnahmen gegen einen weiteren Ausländerzuzug zu ergreifen, nur dann werden wir mit denen, die hier verbleiben, zu einer menschenwürdigen Mitbürgerschaft kommen.
– Richard von Weizsäcker, Regierender Bürgermeister von Berlin, in
seiner Regierungserklärung vom 02.07.1981

1982: 4,667 Mio

Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.
– Helmut Schmidt, DIE ZEIT vom 05.02.1982

Die Rückkehr der Ausländer in ihre Heimat darf nicht die Ausnahme, sondern muß die Regel sein. Es ist nicht unmoralisch zu fordern, daß der uns verbliebene Rest Deutschlands in erster Linie den Deutschen vorbehalten bleibt.
– Alfred Dregger (CDU), MdB, auf einer ,,Ausländer-Tagung der CDU in Bonn am 21.10.1982

Aber es ist auch wahr, daß wir die jetzige vorhandene Zahl der Türken in der Bundesrepublik nicht halten können, daß das unser Sozialsystem, die allgemeine Arbeitsmarktlage, nicht hergibt. Wir müssen jetzt sehr rasch vernünftige, menschlich sozial gerechte Schritte einleiten, um hier eine Rückführung zu ermöglichen. Das ist einfach ein Gebot der Fairneß untereinander, das offen auszusprechen.
– Bundeskanzler Helmut Kohl im Jahre 1982 in einem Interview am 03.10.1982 im ZDF

1983: 4,535 Mio

Bundeskanzler Helmut Kohl hat darauf hingewiesen, daß der Zuzugsstop für ausländische Arbeitnehmer nicht genüge. Darüber hinaus muß nach den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren.
– ,AP-Meldung vom 26.01.1983

Kohl und Strauß waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in den nächsten zehn Jahren halbiert werden soll und dass es keine Ausländerghettos und keine Subkultur geben dürfe.
Die Welt am 17.03.1983 über Helmut Kohl und Franz-Josef Strauss

1984: 4.363 Mio

Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es nach unserer Größe und wir können es wegen unserer dichten Besiedlung nicht sein. Deshalb geht es darum, ohne Eingriffe in die Rechte des einzelnen und der Familie, ohne Verletzung der Grundsätze der Toleranz zu einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen.
– Hans D. Genscher (FDP), Außenminister: Rede vor dem Bundestag laut ,,Das Parlament vom 27.10.1984

1986: 4.512 Mio

Ich habe mich entschlossen, heute selbst vor der Bundespressekonferenz zu sprechen, weil der Zustrom der Wirtschaftsasylanten Ausmaße angenommen hat; die zu einer ganz erheblichen Belastung für die Bundesrepublik Deutschland geworden sind und zu einer erheblichen Beunruhigung in der Bevölkerung geführt haben. Die Zahl der Asylanten steigt von Monat zu Monat . Ich bin nicht gewillt, diese Entwicklung tatenlos hinzunehmen . Die Sorgen der Bevölkerung müssen ernstgenommen werden, denn die Bundesrepublik Deutschland ist kein Einwanderungsland und darf es auch nicht werden.
– Helmut Kohl vor der Bundespressekonferenz am 27.08.1986

1992: 6,495 Mio

Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht Schauen Sie sich die Lage in diesen beiden Kunststaaten an, die in den Pariser Vorortverträgen 1919 geschaffen worden sind. Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd.
– Helmut Schmidt, Frankfurter Rundschau am 12.09.1992

1997: 7,365 Mio

Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: raus, und zwar schnell!
– Gerhard Schröder, 20.07.1997 in der ,,BILD am Sonntag

2000: 7,297 Mio

Die Zuwanderungs-Explosion kam, als den nämlichen Ausländern mit Betreten deutschen Bodens Anspruch auf deutsche Sozialhilfe oder vergleichbare Leistungen gewährt wurde (Sozialstaatsprinzip), was es in dieser Form in keinem anderen Land der Erde gab und gibt Vielmehr wurde zur rechtlichen Basis des Geschehens das moralische Zufallsprinzip eines verfassungsrechtlich einklagbaren Asylanspruchs bzw. des Anspruchs aller Familienclans dieser Erde, in Deutschland zusammengeführt zu werden. Dann gibt es keine Deutschen mehr. Wollen wir das?
– Peter Gauweiler (CSU) in ,,Die Welt vom 25.06.2000

2007: 14,1 Mio mit Migrationshintergrund.

Wir haben zu viele kriminelle junge Ausländer. Wer sich als Ausländer nicht an unsere Regeln hält, ist hier fehl am Platze.
– Roland Koch, 28.12.2007 in der ,,BILD-Zeitung

2010: 15,6 Mio mit Migrationshintergrund (Knapp ein Fünftel der Einwohner in Deutschland)

Deutschland schafft sich ab.
– Thilo Sarrazin (SPD), ehemaliger Finanzsenator Berlins und Bundesbankvorstand, im August 2010 im Titel seines Buches über ,,Integrationsprobleme

zeit.de/2011/43/50-Jahre-Migration-Schmidt
Helmut Schmidt:

„Es war ja Ludwig Erhard, der das Ganze in Gang brachte, zunächst als Wirtschaftsminister, später als Bundeskanzler. Deutschland hatte einen Bedarf an Arbeitskräften, was die Löhne ansteigen ließ. Das wollte er verhindern.“

8. Januar 2018

CSU isn’t happy, it seems

Filed under: CSU — by M. M. @ 08:49:56

Alexander Dobrindt, former minister under Merkel for the Christian Social Union of Bavaria (CSU) pretty much engages in open rebellion against her, which doesn’t necessarily mean that he wants to change things substantially, eg presently the CSU supports an upper limit of 200,000 „refugees“ per year, some want to haggle it down to 65,000, nobody wants to send back the 1.6 million, though  already 20% of forth graders in Germany can’t read. (FAZ)

Excerpts, Google translation:

It dominates in many debates a left-wing supremacy a bourgeois majority enduring this spectacle. The origin is exactly 50 years ago, in 1968. […]

The departure of the students became an ideological campaign against the bourgeoisie, with the aim of re-educating the bourgeoisie. […]

[So,] That those who talk a lot about diversity, in fact, accept only one opinion – their own. […]

The CSU was from the beginning a powerful link of all social groups […]. We were thus the first People’s Party of the young Federal Republic – and thus we are today the recognizable People’s Party of Germany. […]

Fifty years after 1968, it is time for a civic conservative turn in Germany. Left ideologies, social democratic statism and green prohibitionism had their time. The new Islamism attacks Europe’s idea of ​​freedom and self-conception and may not even get its time. That is why a new bourgeoisie is forming in Germany. The leftist revolution of the elites is followed by a conservative revolution of the citizens. We support this revolution and are its voice in politics.

The Christian faith is the foundation of our politics. We stand for the preservation of creation, the protection of life and physical integrity, the inviolability of the dignity of man and the defense of our Christian-Western Leitkultur. It forms the basic consensus of our coexistence and is the central prerequisite for functioning integration. [..]. Sharia and burqa, child marriages and forced marriages, Islamist hate speech and religious incitement have no place in our country. If you want to be in Germany, you have to live with us – not next to us or against us. If you are not ready, you can go. […]

The individual and his dignity are at the center of all political action. We think society from the individual to the whole, from the little family to the big collective. Socialists, nationalists, ecologists or Islamists do the opposite and exaggerate the collective. They consider the class or race, nature or the umma more important than the individuals. Our most important collective is the family. She deserves greater authority in society. Leftists have critically questioned the family since 1968 and fought it as an outdated model of bourgeois society. But they failed. Hardly any other social institution has received such a high approval rate in recent years as the family. Family is important to all people. The overwhelming majority of youth want to start a family and live together with a partner, and most want children. They need more support and better living conditions. Their interests should fundamentally shape many policy areas – from education to taxation. For the conservative, the family is not a social construct. It is a matter of the heart and cradle of the community. Leftists tend to redefine ideologically ideological worlds in gender worlds, collectivize them and assign familial competences to state institutions. We want to make families strong.

Homeland and homeland are roots of our identity. We love our Bavarian homeland, we are German patriots. Leftists have been defaming homeland since 1968 as an allegedly reactionary place of narrow-mindedness. We protect our home. […] Patriotism is a prerequisite for cosmopolitanism, because one can only truly respect the other nation, if one appreciates one’s own identity. Where leftists have been trying to defame patriotism as something evil since 1968, we are at home and mother tongue. […] That is why we oppose all those who call themselves „anti-patriots“ who want to ban the waving of German flags, denigrate costumes and customs, and question the existence of German culture. […]

We are committed to Europe and the West. The identity of Europe is deeper for us than domestic markets and single currency. Democracy, human rights, freedom, law and the Christian-Jewish faith tradition form a community of values ​​in the West. […]

The freedom of the citizens must become bigger again. Left-green ideologies have led to a creeping loss of freedom for our society, and our state is increasingly leaning toward paternalism. We believe in personal responsibility. Self-responsibility is the mainspring for motivation and the full development of individual abilities. Those who patronize and incapacitate people deprive them of the power to make their own performance and personal progress. We therefore rely on the state promotion of performance equity and equal opportunities instead of state-mandated distributional equality. […]

Without security, there is no freedom. […] We are on the side of our policemen and security forces, not on the side of chaotics, criminals and terrorists. The CSU is the party of law and law and the enforceable rule of law and thus we have success: Bavaria is the safest country in Germany.

We need an economic prosperity break into the gigabit society. […] We want to strengthen private property. While leftists rely on collective and state ownership, we know that all socialist orders have so far produced less wealth and less freedom. […]

At the same time, the state must be measured. Unrestrained public debt and monetary expansion and an ECB policy of zero-interest money escalation may jeopardize Europe’s stability.

Conclusion: The 21st century must show that the left and right ideologies of the 20th century have been overcome. The spiritual extension of socialism over the ideas of 1968 should come to an end. We want to leave 1968 behind us. We need the emergence of a new bourgeoisie that is aware of its values ​​and freedom. We need to break into a new, conservative bourgeoisie that brings our country together, strengthens our community of values ​​and defends our freedom.

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